Bundesweite Demo am 5. Dezember für Solidarität mit den Betroffenen der G20 Repression
Zur Bundesweiten Solidaritäts-Demo gibt es auch aus Villingen-Schwenningen eine gemeinsame Anfahrt – Details folgen in Bälde oder schreib uns einfach an.
Zur Bundesweiten Solidaritäts-Demo gibt es auch aus Villingen-Schwenningen eine gemeinsame Anfahrt – Details folgen in Bälde oder schreib uns einfach an.
Auf der Website findet ihr ein Corona-FAQ, Links zu Solidaritäts-Netzwerken in mehreren Städten, eine Sammlung lesenswerter Texte, Wandzeitungen und Berichte von Aktionen. Auf der Website werden Informationen gebündelt und vor allem in den kommenden Wochen Materialien zur Verfügung gestellt.
Am Schwarzwald Baar Klinikum haben AktivistInnen im Rahmen der Initaitaive Solidarität leben eine kleine Aktion, abseits von leerem Applaus, mit den Beschäftigten und den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen, gemacht.
Gerade in der soziale Krise, in die wir aktuell hineingeworfen werden, werden unsere Gemeinsamkeiten sichtbar. Der Bruch mit diesem kranken System ist keine Phrasendrescherei, sondern die einzige Aussicht auf ein Leben in Gesundheit, Solidarität und Wohlstand – und das für alle! Dafür demonstrieren wir am 1.Mai.
An verschiedenen Orten in der Doppelstadt wurden Transparente aufgehängt. „Kapitalismus tötet“, „Gesundheit statt Profit“ und „Wenn ihr sie schon HeldInnen nennt dann bezahlt sie wenigstens so“ sind die Parolen die auf den Bannern zu lesen sind.
Vereinzelung nicht zulassen – Solidarität leben. Aktive aus dem Linken Zentrum Mathilde Müller haben das Projekt ins Leben gerufen um in der aktuellen Situation zum einen konkrete Unterstützungsmaßnahmen im Alltag zu organiseren und zum anderen gegen die sich anbahnende Abwälzung der Krise auf dem Rücken der Lohnabhängigen aktiv zu werden.
Wir können keine abschließende medizinische Bewertung des Virus und der Folgen der Masseninfektion geben, die großen Teilen der Bevölkerung zweifellos bevorsteht.
Währendessen sehen wir die Antwort der Herrschenden – ein Ausnahmezustand, den es in dieser Dimension seit 1945 nicht mehr gab.
Am Morgen des 26. Juni durchsuchte ein Großaufgebot der Berliner Bullen insgesamt neun Wohnungen von GenossInnen in Berlin und NRW. Der staatliche Angriff steht im Zusammenhang mit einer in jüngerer Vergangenheit beispiellosen politischen und medialen Hetzkampagne gegen den Jugendwiderstand.