Weder Covidioten noch „Systemlinge“ – Für revolutionäre Gegenmacht!
Zu den derzeitigen Corona-Protesten haben die Genoss:innen von Roter Aufbau Hamburg ein Statement veröffentlicht welches wir hier teilen.
Zu den derzeitigen Corona-Protesten haben die Genoss:innen von Roter Aufbau Hamburg ein Statement veröffentlicht welches wir hier teilen.
Bericht und Bilder – Unter dem Motto „Nicht auf unserem Rücken – am 1.Mai auf die Straße“ fand die Demonstration zum 1.Mai in Schwenningen statt.
Wir haben einige Eindrücke zur 1.Mai-Mobiliserung in Villingen-Schwenningen festgehalten – heraus zum 1. Mai 2020. Selten war es wichtiger als jetzt, den Kapitalisten eine Kampfansage zu erteilen und eine revolutionäre Perspektive auf die Tagesordnung zu setzen.
In Solidarität mit den KollegInnen in den Krankenhäusern waren AktivistInnen an der Helios-Klinik in Rottweil und haben auf die miserable Situation im Gesundheitssystem aufmerksam gemacht.
Hier der gespiegelte Bericht von Solidarität leben VS.
Die erste Wandzeitung der Krisen-Info Reihe ist da. Die erste Ausgabe befasst sich mit den Fragen, warum ein neuer Virus das Gesundheitssystem derart hart trifft, ob wir alle im selben Boot sitzen und gleichermaßen von den Einschränkungen betroffen sind.
Auf der Website findet ihr ein Corona-FAQ, Links zu Solidaritäts-Netzwerken in mehreren Städten, eine Sammlung lesenswerter Texte, Wandzeitungen und Berichte von Aktionen. Auf der Website werden Informationen gebündelt und vor allem in den kommenden Wochen Materialien zur Verfügung gestellt.
Am Schwarzwald Baar Klinikum haben AktivistInnen im Rahmen der Initaitaive Solidarität leben eine kleine Aktion, abseits von leerem Applaus, mit den Beschäftigten und den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen, gemacht.
Für die revolutionäre Linke ergeben sich aus der aktuellen Situation geänderte Bedingungen, Aufgaben und auch neue Möglichkeiten. Perspektive Kommunismus hat hierzu einige Thesen veröffentlicht.
An verschiedenen Orten in der Doppelstadt wurden Transparente aufgehängt. „Kapitalismus tötet“, „Gesundheit statt Profit“ und „Wenn ihr sie schon HeldInnen nennt dann bezahlt sie wenigstens so“ sind die Parolen die auf den Bannern zu lesen sind.
Vereinzelung nicht zulassen – Solidarität leben. Aktive aus dem Linken Zentrum Mathilde Müller haben das Projekt ins Leben gerufen um in der aktuellen Situation zum einen konkrete Unterstützungsmaßnahmen im Alltag zu organiseren und zum anderen gegen die sich anbahnende Abwälzung der Krise auf dem Rücken der Lohnabhängigen aktiv zu werden.