Zeitung zum 1. Mai 2020
In dieser Zeitung beschäftigen wir uns mit dem Zustand dieses kriselnden Gesellschaftssystems und mit verschiedenen Kämpfen und Bewegungen, die schon heute zeigen, dass die Welt nicht so bleiben muss, wie sie ist.
In dieser Zeitung beschäftigen wir uns mit dem Zustand dieses kriselnden Gesellschaftssystems und mit verschiedenen Kämpfen und Bewegungen, die schon heute zeigen, dass die Welt nicht so bleiben muss, wie sie ist.
Ein Bericht zu den Protesten gegen die Nato- Sicherheitskonferenz in München von Perspektive Kommunismus.
Im Februar findet in München die “Sicherheitskonferenz” statt. Führende Vertreter aus Politik und Rüstungsindustrie geben sich dort jährlich die Klincke in die Hand. Gegen die von den Nato-Staaten dominierte Kriegskonferenz werden Proteste und Demonstrationen stattfinden.
Am 7. Dezember beteiligten sich hunderte Menschen in Stuttgart an der Demonstration gegen die Fluchtursachen Krieg, Armut und Umweltzerstörung. Der antikapitalistische Block mehrerer Gruppen und viele Aktionen am Rande sorgten für einen kämpferischen Ausdruck.
Im Vorfeld der Demonstration „Für eine Welt in der niemand fliehen muss“ am 7. Dezember in Stuttgart, zu der es aus Villingen-Schwenningen eine organsisierte Anfahrt gibt, haben antimilitaristische AktivistInnen der Commerzbank Filiale in Villingen einen Besuch abgestattet um den Kriegsprofiteuren kein ruhiges Hinterland zu lassen.
Ein Blick über die Grenzen der Festung Europa hinweg offenbart einiges: Staaten zu finden, die nicht Schauplatz von Kriegen, Armut oder Umweltzerstörung sind, ist nahezu ausgeschlossen. Im Jemen, in Mali, Sovmalia oder in Syrien überall sterben tagtäglich unzählige Menschen.
Am 9. Oktober hat Erdogan seine Drohungen wahr gemacht. Mit Luftangriffen auf die großen Städte Rojavas beginnt die sogenannte Operation „Friedensquelle“. Seit dem dauert der Krieg an – es gilt die Revolution in Rojava verteidigen! Dazu hier ein Aufruf, ein Video zu den Hintergründen und das Grußwort einer Genossin aus Rojava.
Anfang September fand in der kleinen Ortschaft Unterlüß in Niedersachsen das “Rheinmetall entwaffenen” Camp statt. Bundesweit und spektrenübergreifend wurde auf das Camp mobilisiert. Als Perspektive Kommunismus waren wir städteübergreifend vertreten und haben uns an Camp, Blockaden und Aktionen beteiligt, sowie einen Vortrag organisiert.