Bis zum 23. November ist die Ausstellung an den folgenden Tagen geöffnet:
Montag, 19. November: 18 – 20 Uhr
Mittwoch, 21. November: 12 – 16 Uhr
Freitag, 23. November: ab 20 Uhr
Am vergangenen Freitagabend wurde im Linken Zentrum Mathilde Müller die Ausstellung zur Novemberrevolution eröffnet. Über den Beginn des 1. Weltkrieges und der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten, bis zum durch die revolutionären Massen erkämpften Kriegsende und schließlich dem Sieg der Konterrevolution, wurden die Ereignisse von damals greifbar.
Die revolutionären Kämpfe damals, sind nicht nur von Bedeutung für uns da wir aus ihnen lernen und Schlüsse für heute ziehen können – es geht auch darum die Revolution 1918 als unsere eigene Geschichte zu begreifen und als revolutionäre Linke der herrschenden bürgerlichen Geschichtsdeutung unsere eigene Erzählung entgegen zu stellen.
Veranstaltung – 24. November | Linkes Zentrum Mathilde Müller | Beginn 16 Uhr
Im Rahmen einer Nachmittagsveranstaltung werden wir uns am kommenden Samstag tiefer gehend mit der Novemberrevolution, den gesellschaftlichen Hintergründen und Ereignissen auseinandersetzen. Welche Schlüsse können wir daraus ziehen, was können wir Heute aus den Erfahrungen damals lernen? Diese Fragen stehen am Ende des Seminars.
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