Rückblick auf Ende Gelände 2020
Vom 26. bis zum 28. September fanden die Aktionstage von Ende Gelände statt. In dieser Zeit blockierten rund 3000 bundesweit angereiste AktivistInnen Kohle- und Gasinfrastruktur im Rheinland.
Vom 26. bis zum 28. September fanden die Aktionstage von Ende Gelände statt. In dieser Zeit blockierten rund 3000 bundesweit angereiste AktivistInnen Kohle- und Gasinfrastruktur im Rheinland.
Zu Anfang der Woche kam es in Villingen-Schwenningen zu einem Kontaktversuch durch den Verfassungsschutz. Am Montag den 7. September wurde die betroffene Person in Villingen von einem Mitarbeiter des Geheimdienstes angesprochen.
Der Staat greift uns an. Getroffen hat es unsere Genossinnen und Genossen des Roten Aufbau Hamburg. Am Montag morgen wurden 28 Wohnungen und linke Räumlichkeiten durchsucht, die die politische Polizei in Hamburg dem Roten Aufbau Hamburg zurechnet.
Wir beteiligen uns an den EndeGelände Aktionen am 26.-27. September. Hier findest du den gemeinsamen Aufruf von Perspektive Kommunismus und Infos zur Anfahrt aus der Region.
Am Montag den 31. August gab es am frühen Morgen bundesweit 27 Hausdurchsuchungen. Über 200 Cops, Staatsschutz und SEK-Einheiten waren an der großangelegten Aktion beteiligt.
Am 18.Juli gingen bundesweit Menschen auf die Straße um gegen die Abwählzung der Krisenfolgen auf die Lohnabhängigen und die Politik der Herrschenden zu demonstrieren. Auch in Villingen-Schwenningen fand eine Aktion statt.
In Villingen-Schwenningen ruft die Initiative Solidarität leben am Samstag den 18.Juli, unter dem Motto “Das Kapital oder Wir – wer zahlt die Krise? Widerstand leisten & Klar stellen: #NichtAufUnseremRücken” zu einer Kundgebung auf.
Die Wirtschaftskrise, die sich jetzt vor uns ausbreitet, soll auf unserem Rücken ausgetragen werden: Entlassungen, schlechtere Arbeitsbedingungen und Sozialabbau treffen immer uns Lohnabhängige. Das müssen wir nicht hinnehmen!